Die Künstlerin Mehtap Baydu kommt mit energischem Schritt um die Ecke, als ich mit dem Fahrrad auf den Bürgersteig vor unserem Treffpunkt, einem Café in Berlin, auffahre. Ihre zarte und elegante Erscheinung fällt mir gleich auf und ohne weiter nachzudenken, rufe ich ihren Namen, sie guckt verwirrt und weiß nicht, wer ich bin. Ich habe schon überlegt, wie wir uns wohl erkennen würden sagt sie dann, kein Problem, sage ich, du bist eine öffentliche Person, ich werde dich immer erkennen. Sie schmunzelt und wir gehen in das Café.
Aufmerksam auf Mehtap Baydu bin ich 2016 über eine kleine Bekanntmachung des Berliner Schwulen Museums geworden, in der eine Frau zu sehen war, die sich selber in einen Kokon einstrickte.
Huch, dachte ich seinerzeit, jetzt fangen wohl alle wieder zu stricken an, jetzt nach dem frauenbewegten Proteststricken der knallrosanen Pussyhats zu Trumps Amtseinführung, dem auch ich mich angeschlossen hatte. Aber wie auch schon beim Pussyhat-Projekt ist bei Baydus Kokon nicht nur Stricken im Spiel: ich wurde neugierig. Seitdem verfolge ich Baydus Spur durch Ausstellungen in Berlin, London, Ankara und Istanbul.
Beim Kaffee erzählt mir Baydu, dass sie in Bingöl geboren ist und in Ankara aufwuchs, wo sie auch studierte. Dass Traditionen je nach Region sehr unterschiedlich sind, sagt sie dann, sei eine gute Erfahrung, eine Erfahrung, die sie mit den Worten: ich habe mehr als meine Wurzeln zusammenfasst. Sowohl heute, wie auch damals erleb(t)e sie es als Gewinn und Bereicherung, mehr und ein Teil von etwas Neuem zu werden und nicht in nur einer Kultur zu bleiben.
Vorteil Vielfalt
Ein Teil von etwas Neuem zu werden ist für Baydu so auch eng verbunden mit dem, was sie als Vorteil Vielfalt bezeichnet, einen Vorteil, durch den sie sich und ihre Arbeit konstant ändern und weiter entwickeln kann. Sie ging von Ankara nach Köln, nachdem sie im Jahr 2000 ihren Abschluß im Fach Bildhauerei an der Hacettepe Universität gemacht hatte. Nicht nur die Suche nach einem fruchtbaren Umfeld, in dem sie zeitgenössische Kunst machen und der Idee des sozialen Kunstwerks nachgehen konnte, sondern auch kleinere Signale, wie der Geschmack von kaltem Bier und feiner Schokolade, zogen sie nach Deutschland. Hier ist sie inzwischen ansässig in Berlin, dem Ort, von dem sie heute sagt: ich liebe die Stadt nicht nur, ich lebe sie.
Cocoon-Koza 2015
Das Zerschneiden von Männerhemden markiert den Beginn der Video-Performance Cocoon- Koza 2015. Über 18 Tage begleitete Kameramann Uwe Kroll Baydu filmisch bei dieser Arbeit. Aus dem Bildmaterial machten sie dann das Video. Aus der Video-Performance wiederum geht die Installation mit gleichem Titel hervor: als Wanderausstellung aus 3 Komponenten: einer Diashow von Männerfotografien, der Video-Performance und der ausgestopften gestrickten Hülle, die von der Decke hängt.
Männer, die an vielen verschiedenen Orten leben, habe ich gebeten, sie fotografieren zu dürfen und mir danach ihr Hemd zu geben, erzählt Baydu. Es sind Freunde und Bekannte, z.B. der Kioskbesitzer, bei dem ich morgens Brötchen hole, der Koch von dem Restaurant, in dem ich gerne esse, Schulkameraden, mein Obstverkäufer, der Mann hinterm Tresen, der mir den Kaffee macht und auch solche, die ich nur flüchtig kennenlernte. Bei dieser Arbeit geht es mir ums „Geben und Nehmen“.
Dem Zerschneiden folgt das Aufwickeln jedes einzelnen Hemdes zu einem Knäuel, die Summe der Knäuel verteilt Baydu anschließend um sich herum auf dem Boden: jeder Mann ein Knäul! Im Anschluss beginnt sie zu stricken und nach einer Weile zeigt sich, dass sie in der Hülle wie in einem Kokon komplett verschwindet. An dieser Stelle endet die Video-Performance. Was aus dem Kokon herauskommt, ist nicht zu sehen. Baydu erläutert zu dieser Arbeit, dass die Hoffnung, etwas Anderes zu werden und die damit verbundene Idee der Verwandlung wichtig für sie sind.
Idee, Material und Form
Auf meine Frage, ob das Textil ihr bevorzugtes Medium sei, antwortet Baydu: das Material, mit dem ich arbeite, hängt von der Idee ab. Ich entwickle ein Konzept und entscheide, welches das richtige Material ist. Mich interessiert, was ich mit dem Material machen muss, wie ich es transformieren muss, damit ich meine Idee umsetzen kann. Ich muss erst einmal ein Gefühl für seinen Charakter, seine Stofflichkeit, seine physischen Eigenheiten bekommen. Manchmal mache ich das alleine in meinem Atelier, manchmal unterstützt mich mein Mann, der auch Bildhauer ist oder Freunde, manchmal gehe ich in Werkstätten und arbeite dort mit den Handwerkern. Ich arbeite gerne mit anderen Menschen und in der Kommunikation, nicht nur im Atelier, sondern auch bei meinen Performances. Baydu inszeniert so auch Situationen, in denen sie Gruppen und einzelne Menschen leitet und etwas erfahren lässt.
Verhüllen – Enthüllen
Läßt die Künstlerin ihren Körper in der Video-Perfomance Cocoon-Koza 2015 in einer Hülle aus zerschnittenen Männerhemden komplett verschwinden, so zeigte sie 5 Jahre zuvor mit der Performance Eat me – Meet me die entgegengesetzte Bewegung hin zu ihrer Haut: durch eine ganz spezielle Enthüllung der lukullischen Art.
Dazu setzt sich Baydu seitlich auf einen erhöhten Sockel, und wird so zur Skulptur – zu einer lebendigen Skulptur. Sie trägt ein lederartiges Kleid aus der traditionellen Süßspeise Pestil, dessen Rezeptur auf einem Plakat in der Ausstellung steht. Sie wird aus getrockneten Früchten hergestellt und zu Platten getrocknet. Für das Kleid wurde sie zugeschnitten und vernäht, ganz so wie in der Miniatur Dried Fruit Dress. Die Performance dauert ca. 35 Minuten und kann auch als Video-Performance ausgestellt werden.
Das süße Kleid
Zu Beginn der Performance Eat me – Meet me sitzt Baydu eine Weile mit dem lederartigen Kleid aus Pestil da. Dann greift sie sich den Rocksaum, wedelt ein wenig damit herum, reißt ein Stückchen ab und ißt es auf. Nach einiger Zeit nähert sich eine Ausstellungsbesucherin und macht es ihr nach. Dann kommen andere, nehmen sich ein Stückchen, manche reden mit Baydu. Sogar ein älterer türkischer Herr reißt ein Stückchen ab, erzählt Baydu. Er sagt, dass es schon lange her sei, seit er Pestil gegessen habe. Irgendwann fällt mit einem kecken Biss der letzte Träger des Kleides und Baydu beendet die Performance. Baydu erinnert sich, dass hier die Rolle der Zuschauer so schwer war, wie das Performen selbst.
Die Skulptur schmecken
Wie das lederartige Material des Kleides wohl schmeckt, bleibt dem Betrachter des Videos der Performance zwar verborgen, der Filmschnitt macht es jedoch möglich, die 35 Minuten der Aktion im Zeitraffer zu betrachten. Dabei erstaunt die Gelassenheit der Künstlerin, die sich auf einen ungewissen Hergang der Performance einlässt. Inwiefern sich interaktive performative Kunst im Abseits des Vorhersehbaren bewegt, beschäftigt so auch den Philosophen Stefan Majetschak, dem Baydus Performance als Beispiel dafür dient, dass Publikum wie Künstler der Unvorhersehbarkeit gleichermaßen ausgesetzt sind. Was im Verlauf des Kleid-Verzehrs passieren wird und wie die Ausstellungsbesucher auf die Aktion reagieren werden, lässt sich demnach nicht sagen.
Beim Betrachten des Videos allerdings fällt die Aufmerksamkeit, Zurückhaltung und auch Verspieltheit der Interakteure auf. Sie nähern sich der Skulptur, probieren von ihrem Kleid, manche suchen das Gespräch mit ihr. Baydu erzählt, dass einige sich sogar mehrmals von dem Kleid nahmen, weil es ihnen so gut schmeckte. Die Künstlerin beendet die Performance mit dem Fallen des letzten Kleiderträgers und verlässt den Raum. Auf meine Frage, wie die Menschen denn auf ihre Nacktheit reagiert hätten, sagte Baydu, sie habe die ja gar nicht gezeigt, die sei eher nebenbei. Es ginge vielmehr um den Prozess.
Haut-Wechsel und Verwandlung
In der Performance Eat me-Meet me geschieht etwas Erstaunliches: obwohl die Aktion auf die Entblößung einer lebendigen Skulptur hinausläuft, entsteht kaum ein Moment, der die Betrachter so verlegen machen würde, dass sie aus Scham nicht mitmachen würden. Vielmehr werden viele zu Akteuren und es entstehen zarte Situationen, die zwischen Sinnlichkeit und etwas Anderem kippen. Sie erinnern an das, was Georg Didi-Huberman im Zusammenhang mit der gleichmütigen Venus von Botticelli als Schwanken zwischen Erotik und einem anderen Zustand beschreibt. In Baydus Performance ist es, als würde mit diesem Schwanken die nackte Haut hin zur reinen Menschlichkeit oder gar nackten Wahrheit verschoben, wobei das Publikum der lebendigen Skulptur die Haut zu wechseln hilft: vom süßen Leder-Kleid hin zur eigenen Haut (vgl. Humanitas, Didi- Huberman 1999/2006 S.28+32). Es ist wie eine Verwandlung, in der das me, das Haut-Ich der Kunstfigur aufflackert. Die Haut der Kunstfigur steht dabei mehr für das menschliche Ich und weniger für das Ich des künstlerischen Selbst.
Indem Baydu in Eat me – Meet me mit den Materialien Leder und Haut arbeitet, nähert sie sich dem Thema der menschlichen Hülle auf eine tiefgehende, existenzielle und radikale Weise an. In anderen Arbeiten zum selben Thema erzählt Baydu, dass und wie Menschen und insbesondere Frauen sich mit Hüllen umgeben und sich so selbst Rollen anziehen, ihnen Rollen übergestülpt werden und sie sich dieser Rollen entledigen oder sie neu (er-)finden.
Ausstülpen: Kleider-Variationen
Dabei variiert Baydu einzelne (Bild-)Themen über längere Zeiträume. Aus der Performance Wrapping in a Charakter von 2015, in der sich Baydu mehrere Kleider übereinander anzieht und danach als Ganzes wieder auszieht, gehen z.B. filigrane Papierskulpturen hervor, die mehrere Schichten von übereinandergezogenen Kleidungsstücken über den Kopf auszuziehen versuchen und dabei stecken bleiben.
Bildgedächtnis
Die Arbeit Biraz tuz, biraz sirke, biraz su | Ein bisschen Salz, ein bisschen Essig, ein bisschen Wasser von 2017 gehört wiederum zu einer Werkgruppe, in der traditionelle geblümte Frauenstoffe aus Anatolien zum Einsatz kommen.
Auf diesem Selbstbildnis trägt Mehtap Baydu ein Einmachglas auf der Schulter, in dem sich ein Kleid ihrer Mutter befindet. Mit der Haltung, die sie einnimmt, spielt Baydu dabei auf das Bildthema der Wasserträgerin an, das im Bildgedächtnis des einzelnen Betrachters ganz unterschiedlich kodiert sein kann. Es evoziert Vorstellungen eines sehr einfachen ländlichen Lebens, manchmal romantisch verklärt, meist aber verbunden mit Armut und ist zudem religiös kodiert durch die biblische Person Rebekka, Erzmutter der Israeliten.
Bildwanderung
Das Spiel mit Bildthemen und -motiven, die im Gedächtnis der Betrachter bereits gespeichert sind und die je nach kulturellem Kontext in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen stehen können, durchzieht die Arbeit Baydus. Sie stellt Bildthemen in neue Kontexte und aktualisiert sie, indem sie kulturelle Codes überkreuzt.
Damit zeigen ihre Arbeiten Möglichkeiten auf, wie Wanderungen von Bildern, Formen, Materialien und Ideen in zeitgenössischer Kunst aussehen können und wie sie sich durch diese Bewegung transformieren (Beyer et al. 2018). An dem Umgang mit dem Bildthema der Wasserträgerin zeigt sich so auch exemplarisch, dass der Betrachter aufgrund seiner vielfältigen und verschiedenen Assoziationen zu einem Bildthema im Prinzip vor einem Verwirrspiel, einem Rätsel oder vor simulierter Intertextualität steht (de Toro/Borges 1999). Er sieht sich aufgefordert, die für ihn relevanten Zusammenhänge herzustellen, ohne davon ausgehen zu können, dass es die eine und einzige Referenz oder gar Wahrheit gibt.
Titel und Inhalt des Bildes Ein bisschen Salz, ein bisschen Essig, ein bisschen Wasser stellen wiederum klar, dass das auf der Schulter getragene Behältnis kein Wasserkrug mehr ist, sondern ein Einmachglas. Und was gibt es schöneres, als im Winter Eingemachtes aus dem Keller zu holen, wenn draussen wenig wächst und eingelegtes Gemüse oder Obst köstlicher Ersatz ist? Aber warum Mutters Kleid konservieren …und warum der weite Weg vom Brunnen nach Hause? Weil Wasser lebensnotwendig ist und es kein fließendes Wasser im Haus gibt! Aber es ist ja ein Kleid und kein Wasser…weil man das Kleid lieb gewonnen hat und es irgendwie behalten möchte? Oder weil es vielleicht doch noch mal zu Diensten sein könnte?
Frauenstoff-Variationen
Wie Mutters Kleider ihr noch zu Diensten sein konnten, zeigt Baydu mit ihren Variationen zu Stoffen, die in Anatolien nur von Frauen getragen werden. Ein dreiteiliger Anzug aus Flanell ist mit dazu passenden Maßschuhen von der Machart an die klassische Herrenschneiderei und -schusterei angelehnt und für eine Frau gefertigt. Der Stoff hat keine Seriennummer und fällt bei jeder neuen Webung etwas anders aus, dem Futter und den Knöpfen hat Baydu zudem den Schriftzug ihres Namens – einem Label gleich – einweben und eingravieren lassen. Baydu sagt über diese Arbeit, der Auftrag ist, einen Rollentausch mit symbolischem Stoff zu vollziehen.
Auch hier ist die Rolle der Frau Thema einer teils performativen, teils installativen Arbeit. Zur Eröffnung der Ausstellung sympathie in der Berliner Galerie Zilberman trägt eine Dame den auffällig lilageblümten Dreiteiler mit dazu passenden Schuhen, die anschließend unter dem Titel Kıyafet | Anzug/Aufzug Teil der Ausstellung sind. Hier ist zudem die Büste ausgestellt, die mit einem dünneren und feiner geblümten Stoff bezogen ist und die an Portraitbüsten hochgestellter Persönlichkeiten erinnert, wie z.B. an die im Italien der Renaissance geschaffene Terracotta-Büste der Isabella d’Este, die ursprünglich bemalt war. Bei der Büste Self Portrait : From Her Mother´s Fabric ist der Stoff der Mutter die Haut.
Baydus Körperhüllen: eine Werkgruppe
Körperhüllen sind ein wichtiges Thema im Werk von Mehtap Baydu und können deswegen auch als Werkgruppe bezeichnet werden. Was in diesem Artikel den Eindruck einer logischen Abfolge von Arbeiten innerhalb von Baydus Werk vermittelt, verweist auf Baydus inhaltliche Kontinuität, blendet aber die Breite ihrer Arbeiten aus und ist auch im Hinblick auf das einzelne Thema der Körperhülle alles andere als vollständig. Vielmehr wird hier eine Auswahl von Baydus Arbeiten vorgestellt und eine von vielen möglichen Geschichten dieser Werkgruppe erzählt. Baydus kurdisch-türkische Herkunft hat dabei genauso Einfluss auf ihre Arbeiten, wie andere kulturelle Themen, Kontexte und Traditionen. Mit ihren Arbeiten reflektiert Mehtap Baydu so auch nicht nur Fragen der individuellen, kulturellen und geschlechtlichen Identität, sondern trägt darüber hinaus zu einem fruchtbaren transkulturellen Dialog bei.
Link zur Webpräsenz von Mehtap Baydu
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Literaturverzeichnis
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